Im Moment nehme ich an einem Kunststudium teil und da die Tage gut gefüllt und sehr intensiv sind, schaffe ich es jetzt nicht noch zusätzlich zu malen und meine Landschaftsserie fortzusetzen. Darum  habe ich beschlossen euch ein paar Kostproben aus dem Kurs zu sein.

Die drei Zeichnungen wurden auf dem Kopf stehen gemacht (nicht ich stand auf dem Kopf sondern die Vorlage). Dadurch konnte man zwar ungefähr erraten, was das Bild darstellt, aber es war fast unmöglich alle Details zu erkennen. Das hat den Zweck, das linke Gehirn auszuschalten, das uns oft davon abhält zu zeichnen (und malen) was man wirklich sieht. Meist zeichnen wir nämlich was unser linkes Gehirn aus dem Gesehenen interpretiert. Bei diesen Zeichnungen lief es gut, solange man einfach zeichnete was man sah, und nicht versuchte, die Linien zu interpretieren. Ich denke, sie sind mir relativ gut gelungen.