Überblick über Serien und Ausstellungen.
Diese Seite bietet Ihnen einen Überblick über die verschiedene Serien, die über die Jahre entstanden sind. Von hier aus können Sie die Seiten verschiedener Serien aufrufen, wenn Sie mehr darüber erfahren möchten bzw. alle Bilder der Serie sehen wollen. Manche Serien waren Teil einer Ausstellung, manche nicht. In vielen Fällen überlappen sich Serien und Ausstellungen nur teilweise.
Im folgenden sehen Sie die wichtigsten Serien chronologisch geordnet. An oberster Stelle steht immer die neueste Serie. Über die Links zum Weiterlesen gelangen Sie zu einer eigenen Seite mit ausführlicher Beschreibung und Fotogalerie.
2023 – Schwach & Stark
Die Serie „Schwach & Stark“ besteht aus Strukturbilder auf handgeschöpftem Papier. Sie war Teil einer Einzelausstellung in der Galerie artforum Salzburg im Sommer 2023. (Weiterlesen)
2022 – Den Heiligen Farbe geben
Die Ausstellung in der Kollegienkirche Salzburg zum Thema „Den Heiligen Farbe geben“ war etwas ganz besonderes. Der Straßwalchner Künstler Rudolf Brudl und Jutta Blühberger aus Strobl haben sich dafür intensiv mit zwölf Heiligen aus der Kollegienkirche beschäftigt. Dafür haben die beiden je sechs Bilder gemalt und Jutta Blühberger hat Texte zu den Heiligen geschrieben. (Weiterlesen)
2022 – Aufbruch
Unter dem Titel „Aufbruch – der Weg entsteht im Gehen“ zeigte ich in der Galerie artforum Salzburg zum ersten Mal Material- oder Strukturbilder, die in den Jahren 2020-2022 entstanden sind. Das ist eine Technik, mit der ich mich seit Herbst 2020 intensiv beschäftigte. Diese Bilder haben gemeinsam, dass sie alle auf einer Struktur aufbauen, die ich meist aus Marmormehl herstelle. Darauf male ich dann in unzähligen farbigen Lasur-Schichten weiter. (Weiterlesen)
2020 – Abstrakte Farbspiele
Nach meinem Ausflug in die altmeisterliche Lasurmalerei mit Öl (2019), beschäftigte ich mich mit verschiedenen Arten der Lasurmalerei in Acryl. Lasurmalerei bedeutet das Auftragen von unzähligen dünnen Farbschichten, die entsprechend transparent sind und dadurch eine große Tiefe vermitteln. Die abstrakten Farbspiele verbinden den intuitiven Ansatz mit gesteuertem Zufall auf den dann eine Überarbeitung nach künstlerischen Kriterien folgt. (Weiterlesen)
2019 – IM Serie
IM steht für Impressionen, Intuitive Malerei, oder „I AM“ (ich bin) und gab der IM Serie ihren Titel.
Es ist eine Serie, die großteils aus der Intuition oder dem Bauch heraus entstanden ist. Mehrere Bilder haben darum Titel wie Eingeweide, Bauchgefühl, Herzpflanze, usw. Eine Untergruppe beschäftigt sich mit dem Thema Angst in meinem Leben. (Weiterlesen)
2019 – Altmeisterliche Lasurmalerei
Diese Serie begann in einem Kurs der Leonardo-Kunstakademie zum Thema Altmeisterliche Lasurmalerei, den ich 2019 besuchte. Die damit verbundenen Ansätze wie Untermalung und Höhung waren hoch interessant. Nach dem Kurs brauchte ich noch länger, um die angefangen Bilder fertig zu stellen und durch weitere Bilder zu ergänzen. Durch die langen Trocknungszeiten dauerte es fast ein Jahr bis die Serie fertig war. (Weiterlesen)
2019 – Österreichische Seenlandschaften
Die Serie Österreichische Seenlandschaften in Spachteltechnik begann ich bereits 2015 als ich in der Nähe des Weißensees auf Kur war. Mit dem Weißensee verbinde ich auch einige Kindheitserinnerungen, vor allem den Ronacherfelsen.
Bald nach meiner Übersiedlung nach Strobl am Wolfgangsee erweiterte ich die Serie um einige Bilder rund um den Wolfgangsee – ein Blick von Ried das zu St. Gilgen gehört, ein Blick von Abersee auf den Schafberg und zwei Sonnenuntergänge von Strobl aus gesehen. Schlussendlich beinhaltete die Serie Bilder von Seenlandschaften aus ganz Österreich – von Osten bis Westen – vom Neusiedlersee bis zum Bodensee. (Weiterlesen)
2018 – Horizonte Serien 1-3
Die Bilder der dreiteiligen Horizonte Serie entstanden in den Jahren 2018-2020. Sie hatten gemeinsam, dass der Landschaftshorizont großteils sichtbar ist. Vor allem vermittelten sie die Weite, die ich an See- und Meerlandschaften so liebe. (Weiterlesen)
2018 – Fluid Art Experimente
Ende 2017 begann ich mich mit der Fließtechnik (Fluid Art) zu beschäftigen. Viele dieser Bilder habe ich in einem nachfolgenden Arbeitsgang überarbeitet und erweitert.
Die Fließtechnik ist eine Arbeit mit dem „Prinzip des gelenkten Zufalls“, das ich als herausfordernd und faszinierend empfinde. In gewisser Weise ist es auch ein Dialog des Künstlers mit dem Bild, indem man es (sich) fragt: „Was braucht das Bild noch?“ (Weiterlesen)
2016 – LEBENsWEGE
Zusammen mit meinem Studienkollegen Dr. Wolfgang Steinmaurer bestritt ich die Ausstellung LEBENsWEGE im Café Kronberg Anfang 2016. Meine eigenen Bilder für diese Ausstellung waren in den Jahren 2012 bis 2015 entstanden. Da wir sehr viel Wand zu bespielen hatten, fiel die Auswahl der Kunstwerke sehr divers und großzügig aus. (Weiterlesen)
2015 – Abschlussausstellung Schloss Mattsee
Im November 2015 fand im Schloss Mattsee die Abschlussausstellung meines Kunststudiums statt. Damit ging das zweijähriges Kunststudium an der Leonardo Kunstakademie Salzburg zu Ende. Bei den abschließenden Feierlichkeiten wurden nicht nur unsere Abschlussarbeiten ausgestellt, sondern auch eine Auswahl der besten Kunstwerke aus den abgelaufenen zwei Jahren. (Weiterlesen)
2015 – Unterwegs …
Diese Ausstellung 2015 war meine erste Gruppenausstellung. Sie fand in der Galerie Nöfa in Wels statt. Mit dabei waren Marten Berger, Bernd Friedmann, Judith Lanz, Anna Mayer, Jochen Mayer, Solomon Okpurukhre, Beate Riepl und Fritz Wolf. Unser Thema war „Unterwegs …“ und mein Unterthema war „Unterwegs mit Immanuel“. (Weiterlesen)
2014 – Tanz der Bäume
Unter dem Thema „Tanz der Bäume – feststehend und doch bewegt“ entwickelte ich die Ausstellungen für 2014.
Es war eine Hommage an unsere Mitgeschöpfe die Bäume. Mit einer Vielfalt an Stilen (Realismus bis Surrealismus) und Techniken (Aquarelle, Acryl, Gouache, Tempera, Pastell) zeigte ich die Welt der Bäume aus meiner Sicht und unterstrich damit deren Lebendigkeit, trotz ihres statischen Seins. Mein Ziel war, Bäume in unterschiedlichen Stadien von Bewegung zu zeigen. Außerdem war es eine Kombination von zwei roten Fäden in meinem Leben – meine Liebe zum Tanz, und meine Liebe zu den Bäumen. (Weiterlesen)
2013 – Aquarell-Landschaften
Die Ausstellung 2013 mit dem Titel „In 30 Bildern um die Erde“ zeigte großteils Aquarell-Landschaften im Format 30×40 cm von China bis Hawaii. Hier können Sie die 30 Bilder zusammen mit allen anderen Aquarell-Landschaften zu sehen, die davor und danach entstanden sind. (Weiterlesen)
2011 – Bilder aus drei Welten
Die Ausstellung 2011 gab mir eine erste Gelegenheit Bilder aus meinen ersten 13 Jahren als Malerin zu präsentieren. Sie hatte den Titel „Bilder aus drei Welten – Afrikanisches, Europäisches, Geistliches in Aquarell und Pastell“. Es war meine erste Einzelausstellung, die von einer Vernissage eröffnet wurde.
Die Ausstellung hatte passend zum Titel drei Sektionen an den Wänden der Evangeliumsgemeinde in der Quellenstraße in Wien – Bilder aus Afrika, Bilder aus Europa, und Bilder mit geistlicher Thematik. (Weiterlesen)
1998 bis 2004 – Die ersten Jahre
Es war das Jahr 1998 als meine innere Künstlerin wieder erwachte. Ich fand endlich eine Gelegenheit den Malkasten meines Großvaters zu verwenden und besuchte einen Wochenendkurs in der Nähe von Siegen.
Ab da malte ich oft und gerne Aquarelle, wann immer sich die Gelegenheit bot. Meine Arbeit und die damit verbundenen Reisen machten es mir aber nicht leicht, genügend Zeit und Raum zu haben bzw. immer das geeignete Material zur Hand zu haben. (Weiterlesen)